Lichtwelle Dezember 2007
DAS SEGENREICHE WIRKEN DER ENGEL
Drei Fragen an Hans Stolp
In berührenden Worten zeigt Hans Stolp, wie wir die lichtvollen Welten der Engel wahrnehmen und wie wir ihre inspirierenden, tröstenden und heilenden Energien zum Segen von uns selbst und unserer Mitmenschen empfangen können. Mit seinem liebevollen und kompetenten Wissen erreicht er unsere Herzen, ermuntert uns und weckt des Vertrauen, sich in der Nacht und im Alltag dem Wirken aus der Engelswelt zu öffnen.
Mit Deinem grossen Wissen als spiritueller Lehrer und Deiner ausserordentlichen seelischen Einfühlsamkeit leitest Du den Segen der Engel über Deine Arbeit zu Menschen. Wie geschieht dies und was genau geschieht dabei?
Wir sind alle Kanal für die geistige Welt. Das heisst, dass wir die Engel und die (Engel- )Energien anziehen, die zu uns gehören. Streben wir vor allem nach Macht und Ansehen und ist Haben unser (heimliches) Lebensziel, dann entsteht wie van selber eine Verbindung mit den niederen Wesen, die sich genau in dieser Sphäre von Macht, Ansehen und Besitz zuhause fühlen. Bei allen möglichen (politischen) Konflikten auf Erden, bei denen Macht und Besitz eine wichtige Rolle spielen, ist die Einwirkung dieser niederen Wesen deutlich zu erkennen. Die gleiche niedrige Energie ziehen wir auch an, wenn wir in einer Sphäre von dauernder Angst leben, wenn wir nicht genügend für uns einstehen und es also nicht wagen, in unserer eigenen Kraft zu sein.
Wenn wir jedoch eine andere Lebenshaltung anstreben und beispielsweise bereit sind, alle Erfahrungen des Lebens als Lebenslektionen aufzufassen, Lektionen, die es uns möglich machen, geistig zu wachsen, dann ziehen wir die höheren Engel an. Und zwar jene Engel, die in den Lichtwelten leben und die danach streben, durch uns Menschen als Kanal segnend zu wirken für alles Leben auf Erden. Wir sind also im Prinzip alle Kanal für die Engelwelt, sowohl für die Engel aus den Lichtwelten wie auch für die Wesen aus der dunklen astralen Welt. Es hängt von unserem eigenen Inneren und van unserem eigenen Herz ab, für welche der beiden Gruppen wir als Kanal dienen.
Es fragt sich natürlich, ob wir uns überhaupt darüber bewusst sind, dass wir per Definition Kanal sind für die Engelswelt, und ob wir bereit sind, so an uns zu arbeiten, dass wir nicht Kanal sind für die Wesen aus der Astralwelt, sondern für die Engel des Lichts. Falls wir Letzteres wählen, ist es wichtig, Uns darüber bewusst zu werden, dass die Wirkung der heiligen Energien aus den Lichtwelten noch viel stärker wird, wenn wir uns in einer Sphäre von Respekt, Verwundbarkeit und Unbefangenheit mit anderen Menschen verbinden und auf diese Art nicht nur als Individuum, sondern auch als Gemeinschaft zu einem starken Kanal werden. Nicht ohne Grund sagt Jesus Christus zu seinen Schülern: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen zusammen sind, dort bin ich in Eurer Mitte." Damit meint Er, dass überall, wo Menschen in einem Geist von vollkommener Liebe, mit offenem Herzen, verwundbar, berührbar und in einer Sphäre von Gleichwertigkeit zusammen sind, sie alle zusammen zu einem starken Kanal werden, zu einem Kanal für die höheren Energien aus der geistigen Welt und für den kosmischen Geist der Liebe, für den Christus selbst. Und genau das fühle und sehe ich häufig bei meinen Vorträgen: dass die Engel - mit dem kosmischen Christus selbst in ihrer Mitte - anwesend sind, dass sie durch die Reihen gehen und in Stille manche Menschen trösten, indem sie mit ihren Flügeln ihre Schultern umhüllen. Anderen Menschen schenken sie durch eine zarte und Iiebevolle Berührung Heilung und wieder anderen Menschen legen sie wichtige Erkenntnisse ins Herz. Dadurch erfahre ich jedes Mal wieder, dass an diesen Vorträgen nicht meine Worte den wichtigsten Beitrag bilden, sondern dass es um die stille, unsichtbare Arbeit geht, die von der Geistigen Welt geleistet wird. Für mich ist es deshalb wichtig, immer wieder auf die Reinheit des Herzens zu achten, auf bewusstes Gewahrsein und auf eine innere Empfänglichkeit für das, was mir aus der geistigen Welt eingegeben wird. Denn nur so können wir Kanal sein für die Höheren Engelsenergien.
Ich finde es immer wieder berührend, wenn ich von jemandem höre, dass er oder sie während eines Vortrags oder eines Seminars Heilung erhalten hat - und das passiert sehr häufig. Oder van anderen zu hören, wie sie stillen, aber wirksamen Trost empfangen haben. Oder dass einige eine Wärme spürten, die sie gerade in diesem Moment so sehr brauchten. Auch bin ich immer wieder darüber erstaunt, dass viele erzählen, eine Einsicht erhalten zu haben zu einer bestimmten Lebensfrage, mit der sie schon lange gerungen hatten - und das an einem Seminartag, in dem es um ganz andere Themen ging. Wenn wir uns innerlich öffnen für einander und für die geistige Welt, schenken uns die Engel immer wieder neue Erkenntnisse!
Es gehört zu den Zeichen und Wahrscheinlichkeiten der anbrechenden neuen Zeit, dass immer mehr Menschen ihre Engelsbegegnungen intuitiv wahrnehmen können. Sie fühlen die Engel oder nehmen etwas "Spürbares" um sie herum wahr, sie "wissen" es oder können sie sehen. Wie nimmst Du selber die Anwesenheit der Engel wahr? Hat sich dabei im Laufe der Jahre etwas verändert?
An meine ersten Begegnungen mit einem Engel erinnere ich mich natürlich ganz genau. Es passierte 1984 in einer Periode, die für mich persönlich sehr schwierig war. Offenbar war ich durch die Trauer dieser Tage empfindlicher geworden und es war mir dadurch möglich, mehr wahrzunehmen als zuvor. Die ersten Begegnungen mit einem Engel waren ganz konkret, und sehr eindrücklich: Ich erinnere mich noch an jedes Detail. Völlig unerwartet standen Gestalten in meinem Zimmer, einem Menschen ähnlich, jedoch durchsichtig. Hinterher realisierte ich, dass ich sie damals mit den Augen meines Körpers sah - so empfand ich es jedenfalls. Die Botschaften, die sie mir vermittelten, trafen ins Schwarze und berührten den Kern meines Lebens. Ich hörte ihre Worte - das realisierte ich hinterher - mit meinen physischen Ohren, als ob ich die Stimme eines Menschen hören würde.
Wenig später sah ich - wie ich es erlebte: mit den Augen meines Körpers - strahlende Lichtgestalten, von denen starker Trost, Ermutigung und Kraft ausgingen. Es geschah ein paar Mal, dass ich sie unerwartet wahrnahm, als ich Besuch hatte. Meine Besucher sahen in diesen Situationen die Engel nicht, spürten jedoch eine kraftvolle Präsenz. Manche fragten mich, was los sei, ohne dass ich etwas gesagt hatte über das, was ich sah: Sie spürten eine so starke Energie, dass es ihnen beinahe den Atem nahm.
Später nahm ich die Engel immer mehr mit den Augen meines Herzens wahr oder, sagen wir, mit meinem Dritten Auge. Vielleicht kann ich das am besten so erklären: Regelmässig kommt es vor, als ob kurz ein Vorhang zur Seite geschoben wird und ich in eine Welt hinein schaue, die uns im Alltag verborgen ist. Manchmal sehe ich dabei ganze Gruppen von Engeln und höre sie singen (welch prächtige, kristallklare Stimmen haben sie!), oder ich höre sie aus lauter Freude klatschen - und wie fröhlich können sie sein! Letzteres ist immer der Fall, wenn sie sehen, dass Menschen ein Aha-Erlebnis haben und ein inneres Gefühl dafür entwickeln, worum es im Leben eigentlich geht: um Liebe und Bewusstsein, nur das ... Bis heute übermitteln die Engel mir Botschaften, sie inspirieren mich und wirken durch mich auf andere Menschen.
Im Übrigen beginnen die beiden Welten, jene des Alltags und jene der Engel, immer mehr in einander überzugehen. Die Inspirationen, Botschaften und Erkenntnisse der Engel gehören einfach dazu und erreichen mich auch beim Einkaufen, wenn ich anderen Menschen zuhöre, wenn ich erzähle oder schreibe. Sie wirken sofort und selbstverständlich auf das, was ich im Moment sage, erzähle oder denke. Zunehmend fühle ich mich als ein Mensch, der Bewohner zweier Welten ist und der erfahren darf, wie die zwei Welten immer mehr eins werden.
Denken Sie nicht, dass ich über das alles verfügen kann. Im Gegenteil! Wenn ich nach der Antwort auf eine drängende Frage suche oder eine Lösung suche für Dinge, die aus meiner Seele aufsteigen (alte Enttäuschungen, alte Unsicherheiten usw.) und die eine Transformation verlangen, dann lassen die Engel mich fast immer zuerst meine eigene innere Kraft einsetzen, um zur beabsichtigten Transformation zu gelangen und dadurch die alten Gefühle loszulassen. Erst wenn ich wirklich nicht weiterkomme, erfahre ich, dass mir geholfen wird und dass das Problem mir abgenommen wird. Ich denke, dass dies allen bekannt vorkommt: Für unser Gefühl lassen die Engel meistens sehr auf sich warten, bis sie uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Aber das kommt natürlich daher, dass sie uns und unsere Freiheit respektieren und weil sie uns ernst nehmen. Sie vertrauen darauf, dass wir zu viel mehr fähig sind als wir häufig selber glauben.
Was mich tief berührt hat, ist die Tatsache, dass ich ab einem gewissen Moment auch jene Engel sah, die in einer Kirche anwesend waren und die diese Kirche sozusagen als ihren Arbeitsplatz betrachteten. Dabei sah ich des Öfteren Kirchen, in denen dunkle Engel lebten und arbeiteten, und wenn ich innen nachfragte, steilte sich immer heraus, dass es sich um Kirchen handelte, in denen sich Glaubensgemeinschaften treffen, die die "richtige Lehre" predigen, aber dadurch intolerant, urteilend und wenig barmherzig sind. Ich wusste natürlich schon, wie jedermann, dass es im Leben nur um die Qualität unseres Herzens geht, aber hier zeigte sich das besonders klar!
Oft sehe ich die Engel an der Arbeit bei Menschen, die es schwierig haben - und immer wieder berührt mich die liebevolle Zärtlichkeit, mit der sie den Menschen, die ihrer Obhut anvertraut sind, beistehen, wie sie sie begleiten und ihnen helfen.
Wenn ich solche Dinge erzähle, ist die Gefahr gross, dass Sie denken, es sei etwas Besonderes, wenn man solches erlebt. Und natürlich ist dies auch ein grosses Geschenk. Ein Geschenk, das eine bestimmte Absicht hat: mir zu helfen, überall dort aus einem inneren Wissen heraus zu sprechen, wo ich über die geistige Welt sprechen darf. Und ich weiss, dass dies der Auftrag ist, mit dem ich zur Erde gekommen bin: den Menschen zu helfen, eine Verbindung mit der geistigen Welt aufzubauen, vom eigenen Herzen aus, vom eigenen Wissen aus und von der eigenen Erfahrung aus.
Aber Achtung: Hellsehen ist nicht das Wesentliche, um das es im Leben geht. Und auch nicht das, was wir unbedingt anstreben müssen. Denn es geht darum, dass wir mit unserem Herzen spüren, dass wir nicht alleine sind. Dass wir auch in schwierigen Zeiten wagen, darauf zu vertrauen, dass immer Hilfe da ist. Und dass wir wirklich wissen, dass es keinen Zufall gibt, sondern nur unsere innere Führung. Dieses Wissen kommt nicht aus unserem Denken, sondern wird in uns geboren als das stille Wissen unseres Herzens. In unserem Leben geht es um das Erwachen dieser Empfänglichkeit und um nichts anderes.
Auch im Schlafe während der Nacht nehmen die Menschen den Segen und die Kräfte der Engel auf. Dieses nächtliche Geschehen bleibt oft als Traum zurück. Was können wir tun, um während des Tages oder eben während der Nacht in einen bewussten Kontakt mit dem Engelsreich zu kommen?
Es stimmt: Jede Nacht haben wir eine Begegnung mit unserem Engel. Jede Nacht haben wir auch eine Begegnung mit einem oder mehreren geliebten Mitmenschen, die gestorben sind und die in den Lichtwelten leben. Leider behalten wir nur wenige Erinnerungen an diese Begegnungen. Nur Traumfragmente erzählen uns manchmal etwas darüber. Und doch können wir auf eine andere Art etwas von einer solchen nächtlichen Begegnung erahnen. Beispielsweise indem wir am Morgen aufwachen und plötzlich die Antwort auf eine bestimmte Frage oder die Lösung für ein Problem wissen, das uns schon länger beschäftigt hat. Die Antwort wurde bei unserer nächtlichen Begegnung durch die Engel in unser Herz gelegt. An dieser unerwarteten Antwort können wir also ablesen, dass wir in der vergangenen Nacht eine Begegnung mit den Engeln hatten. Auch die Tatsache, dass wir uns beim Erwachen munter und ausgeruht fühlen, während wir so müde waren, als wir einschliefen, dürfen wir als das stille Wirken der Engel betrachten, die uns während der Nacht neue Energie geben.
Die Engel tun in der Nacht noch mehr: Sie inspirieren uns und legen verschiedene Verlangen in unser Herz, Verlangen, die auch in unserem bewussten Leben ziemlich stark weiterwirken können.
1. Sie legen während der Nacht - ganz in der Sphäre des Erzengels Michael, der die führende Kraft dieses Zeitalters ist - ein starkes Verlangen nach Freiheit in unser Herz, beispielsweise nicht glauben zu müssen, was andere uns sagen, sondern unserem eigenen inneren (Ge-)Wissen zuzuhören. Dieses Verlangen nach Freiheit, d. h. sich nicht an Vorschriften van anderen zu halten, wirkt sich sogar im Strassenverkehr aus, wenn wir beispielsweise den Impuls spüren, bei einem Rotlicht weiterzufahren, wenn kein anderer Verkehrsteilnehmer in Sicht ist. Das Gefühl der Freiheit ist wichtig, denn nur wer sich innerlich frei macht, wird allmählich fähig, den Weg nach innen zu gehen - und genau das ist es, wozu die Engel uns in der heutigen Zeit ganz speziell inspirieren wollen. Lass äussere Autoritäten los, bitten die Engel uns, um auf die Suche zu gehen nach Deiner eigenen inneren Autorität.
2. Ausserdem pflanzen sie während der Nacht ein tiefes Verlangen nach gleichwertigen Beziehungen in uns ein und sorgen dafür, dass wir rebellieren, sobald wir in eine Umgebung geraten, in der in einer auch noch so subtilen Art Macht über uns ausgeübt wird. Viel öfter als wir uns dessen bewusst werden, wirkt dieses inspirierte Verlangen und dieser innere Drang zur Rebellion im Alltagsleben in uns weiter.
3. Auch legen die Engel während der Nacht ein tiefes Verlangen in unser Herz, etwas von den Zusammenhängen zwischen dem Erdenleben und dem Leben hinter dem Schleier verstehen zu dürfen. Dass Sie jetzt diesen Artikel lesen, hat sehr wahrscheinlich sehr viel mit dieser Inspiration zu tun! Dass wir in unserer Zeit nach neuen Antworten suchen auf die alte Frage, was passiert, wenn ein Mensch stirbt, hat ebenfalls sehr viel mit dieser nächtlichen Inspiration zu tun.
Aus zwei Gründen ist es wichtig, dies zu wissen. Zunächst ist es wichtig, weil wir aus unserem eigenen Verlangen nach Freiheit, Gleichwertigkeit und Erkenntnis auf das schliessen dürfen, was die Engel während der Nacht in unser Herz gelegt haben. Gerade dadurch können wir also die Verbindung mit den Engeln erfahren. Aber auch aus einem anderen Grund ist es wichtig, dies alles zu wissen. Denn dadurch wird es hoffentlich klar, dass wir vor allem eine innere Verbindung mit den Engeln bekommen, wenn wir im Alltag ihre Inspirationen zur Richtschnur unseres Lebens machen. Hier in diesem Leben, in diesem alltäglichen, irdischen Leben, hier können wir uns mit den Engeln verbinden. Wir müssen also nicht die irdische Sphäre verlassen, nicht allerlei Übungen durchführen, um hellsichtig zu
werden, wir müssen "nur" an uns arbeiten, um auf die Schnellstrasse Richtung Engel zu gelangen ... Die Engel verweisen uns ja immer wieder auf das irdische Leben: Dort und nur dort können wir die Lektionen lernen, die uns weiter helfen können in unserem geistigen Wachstum, und genau dabei wollen die Engel uns begleiten und helfen.
Arbeiten an uns bedeutet:
- Den Weg nach innen suchen, den Weg, auf dem ich meine eigenen Antworten auf die grossen Lebensfragen entdecken kann;
- Lernen, eigenständig zu sein und mich nicht (Iänger) hinter dem breiten Rücken eines Anderen zu verstecken;
- Lernen, ehrlich einzusehen, in welcher Hinsicht meine Angst und mein Bedürfnis nach Macht mich daran hindern, Gleichwertigkeit in allen meinen Beziehungen zu entwickeln;
Die Kraft der verwundbaren Liebe zu entdecken und es wagen, diese mehr und mehr zuzulassen in meinem Leben.
Wenn wir in dieser Art an uns arbeiten, werden wir immer deutlicher erfahren, dass es keinen Zufall gibt, sondern Führung. Wir werden in unserem Herzen spüren, dass wir im Grunde nie allein sind, auch wenn wir uns manchmal allein fühlen. Wir werden immer öfter eine Präsenz spüren, die sich nicht beweisen lässt, aber die sehr wohl wahrgenommen werden kann durch die Feinfühligkeit unseres Herzens. Wenn wir so innerlich wachsen werden wir von selbst erfahren, dass der Schleier auf die eine oder andere Art immer durchsichtiger wird.
Wir erfahren eine zunehmende Verbindung mit der grösseren, geistigen Welt;
dies geschieht über die Sinne unseres Herzens.
Um diese wachsende Feinfühligkeit, darum geht es in unserem Leben.
Dies er Text wurde durch Johannes van Stuijvenberg vom Holländischen ins Deutsche übersetzt.
Hans Stolp lebt und arbeitet in Holland und ist ursprünglich Pfarrer. Heute befasst er sich vor allem mit der esoterischen Ebene des Christentums. Die esoterische Deutung der Bibel, die Mysterientradition und der Prozess des Sterbens sind u. a. Themen seiner zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträge. Auf Deutsch sind u. a. erschienen: "Der Weg ins Jenseits", "Mit Engeln leben" und "Begegnungen im Lichtreich", "Die Engel sind zur Stelle".
Homepage: www.hansstolp.nl
Lichtwelle Dezember 2007